Feinstaub ist ein Thema welches uns immer mehr beschäftigt, ob Zuhause, in städtischen Ballungszentren oder im Büro.
Als Feinstaub werden Teilchen in der Luft bezeichnet, die nicht direkt zu Boden sinken sondern eine gewisse Zeit in der Luft/Atmosphäre verweilen. Diese mikroskopisch kleinen Partikel sind nicht mit dem Auge wahrnehmbar. Lediglich unter bestimmten Wetterlagen wird der Feinstaub sichtbar in Form von einer Dunstglocke oder auch Smog genannt.
Die Definition des Feinstaubs geht zurück auf den 1987 eingeführten „National Air Quality“-Standard for Particulate Matter (kurz als PM-Standard bezeichnet) der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency).
Je nach Partikelgröße der Staubteilchen wird von sogenannten Fraktionen gesprochen und unterteilt:
Alle Staubteilchen die in PM10 eingeteilt sind entsprechen Teilchen deren aerodynamischer Durchmesser kleiner als 10 Mikrometer ist. Diese Teilchen nennt man Grobfraktion.
Ein weiterer Teil der PM10-Fraktion sind noch viel feinere Teilchen deren aerodynamischer Durchmesser weniger als 2,5 Mikrometer beträgt. Diese Teilchen nennt man Feinfraktion PM2,5.
Partikel die einen aerodynamischen Durchmesser von weniger als 0,1 Mikrometer haben bezeichnet man als ultrafeine Partikel.
Der aerodynamische Durchmesser ist definiert als der Durchmesser eines kugelförmigen Partikels mit der Dichte 1 g/cm³.
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